Corona und Internationale Jugendarbeit im Sommer 2021

Es ist Februar und eigentlich planen wir jetzt alle unseren Sommer. Dieses Jahr ist das wieder schwierig. Und das gilt leider auch für die Angebote der internationalen Jugendarbeit. In jedem Fall ist unser Reisehunger enorm. Die wir weit weg Gruppen wollen endlich losfahren und wir Mitarbeitenden wollen endlich unsere Kolleg:innen bei den Partnerorganisationen wieder treffen.

Ursprünglich hatten wir die Hoffnung, dass Reisen im Sommer 2021 wieder möglich sind. Die Entwicklung der Pandemie verläuft momentan etwas anders, als erhofft. Daher planen wir für diesen Sommer zweigleisig. Zum einen planen wir mit unseren wir weit weg Gruppen und unseren Partnern im europäischen Ausland Begegnungen im Sommer, die pandemisch verantwortlich sind. Dabei werden wir versuchen, so wenig wie möglich mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu reisen, sondern Charterbusse einzusetzen. Wir werden alle Teilnehmenden vorher auf covid19 testen lassen und die dann geltenden Hygiene-Konzepte umsetzen. Auf diese Weise hoffen wir, pandemisch verantwortungsvoll Jugendbegegnungen ermöglichen zu können.

Sollten Reisen unter keinen Umständen möglich sein, werden wir im gleichen Zeitraum, in dem die Begegnungen stattfinden sollten, Alternativen organisieren, bei denen die internationalen Begegnungselemete digital umgesetzt werden und die Gruppen sich in den jeweiligen Ländern auch physisch treffen.

Eine Entscheidung welche Formate wir wie umsetzen, werden wir im Mai treffen. Erst mal planen wir reale Begegnungen mit Reisen. Wenn Ihr zu unserem Vorgehen Fragen habt, wendet euch gerne an Christian Schmidt-Rost.

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